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SCHUNGIT – DER BESONDERE SCHUTZ - ENERGIE & HEILSTEIN

Ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit der heilenden Wirkung von Edelsteinen. Erst vor relativ kurzer Zeit wurde ich auf einen „neuen“ Heilstein aufmerksam, den SCHUNGIT. Aber so neu ist der auch nicht, denn es gibt ihn schon seit Millionen Jahren. Die einzige Fundstätte dieses Steins befindet sich in der russischen Provinz Karelien in der Nähe des Onegasees.

Seine besondere Heilwirkung verdankt der Schungit so genannten Fullerenen, einem hohl-kugeligen Kohlenstoff-Molekül, das Radikale binden und Wassermoleküle neu strukturieren kann. Erforscht wurden die Fullerene von drei Wissenschaftlern aus den USA und England, die dafür 1996 den Nobelpreis für Chemie erhielten. Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser über die Ursprünge, aber auch über die Anwendungen des Schungits mehr erfahren möchten, empfehle ich Ihnen das Buch „Schungit, Stein der Lebensenergie“ (Verlag Mankau) der französischen Geobiologin Regina Martino.

Ich verwende diesen kohlschwarzen, extrem leichten Stein erst seit ein paar Wochen in meinem Trinkwasser und kann sagen, dass das Wasser weicher wird, angenehm schmeckt und zweifellos eine harmonisierende Ausstrahlung hat, was auch meine Katzen bestätigen können, die täglich eine ganze Schüssel davon schlabbern.

Aber das ist natürlich nicht alles, was dieser besondere Stein kann. Hier einige der wichtigsten Eigenschaften:

  • Der Schungit wirkt antibakteriell und entgiftend.

  • Er kann den Alterungsprozess verzögern.

  • Er normalisiert alle Körperfunktionen.

  • Dank der Fullerene wirkt Schungit heilend bei Verbrennungen, Wunden, Schmerzen und er ist eines der stärksten Antioxidantien.

  • Der Schungit wirkt verjüngend, heilend, beruhigend.

  • Die Verwendung des Schungit-Wassers als Trinkwasser und zur Essensbereitung wirkt sich positiv aus bei der Behandlung von Erkrankungen der Verdauungsorgane, des Bewegungsapparates, des Urogenitalsystems, des Nerven- und des Kreislaufsystems.

  • Regina Martino weist außerdem noch besonders darauf hin, dass der Schungit ein idealer Schutz vor Elektromagentismus ist. Die Expertin meint, man könne diesen Schutzstein am Körper tragen und/oder das Ausgangssignal eines Gerätes durch den Stein direkt an der Quelle umwandeln. Sie empfiehlt die Abschirmung von Mobiltelefonen durch eine kleine Schungit-Plakette zum Aufkleben oder auch einen am Körper getragenen Schungit-Anhänger. das reiche, um die schädlichen  Einflüsse dieser Strahlung vollständig zu neutralisieren.

  • Für Laptops empfiehlt Regina Martino: „Es ist ratsam, eine runde Platte oder einen Stein auf den Rechner zu legen, und zwar neben die Tastatur. Die Wirkung des Schungits schützt den Nutzer vor allem gegen die Wellen, denen er ausgesetzt ist, wenn er mit der Tastatur und der Maus arbeitet.“ Und für Menschen, die stundenlang vor einem Rechner-Bildschirm sitzen, schlägt Frau Martino die Benutzung eines Schungit-Kissens vor: „Wenn man auf einem Kissen sitzt, das ein Kilogramm Schungit enthält, kann man während der ganzen Zeit von seiner dynamischen Wirkung profitieren.“

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